Bye Bye, art-magazin.de
- annekathrin kohout
- 6. Jan. 2018
- 2 Min. Lesezeit
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde 2007 aus art – Das Kunstmagazin auch eine Onlinezeitschrift. Nach etwa zehn Jahren ging die Seite diese Woche ein bisschen zu sang- und klanglos offline, bedenkt man, dass sie neben Monopol das wichtigste deutschsprachige Online-Portal für die Kunstwelt war. Man konnte lesen, der Grund für die Schließung der Website von "art" sei gewesen, dass diese “keine im Markt relevante Größe" darstellte. Es handelt sich also offenbar nicht um eine gekonnte Exklusivierungsstrategie, sonst hätte es Bemühungen gegeben, das auch zu kommunizieren. Da auch alle Inhalte ab sofort nicht mehr verfügbar sind, was bedauerlich ist, hätte man doch eine Archivseite etablieren können, gibt es hier als Rückblick und Anerkennung nochmal alle Artikel, die ich für art online verfasst habe: vollständig auf dieser Website oder als PDF. Was bleibt von der Documenta 14? Statement „Schlechte Coverversion“, vom 15. September 2017. ☞ Zum Nachlesen FridaMojis für alle! Emojis und Memes zu Frida Kahlo, vom 18. April 2017. ☞ Zum Nachlesen »Those boobies« – Promis und Kunst, vom 13. April 2017. ☞ Zum Nachlesen Wider die Ohnmacht! – „Ecker Riemer Ruff – Retouched" in Essen, vom 09. Mai 2017. ☞ Zum Nachlesen Die neue Lust am Detail – Die Geschichte berühmter Bild-Details, vom 15. Dezember 2016. ☞ Zum Nachlesen Rührender Abschied vom Gesamtwerk. Sighard Gille in Leipzig, vom 5. Dezember 2016. ☞ Zum Nachlesen Der Künstler als Streber – Ausstellung von Taryn Simon in Dresden, vom 7. November 2016. ☞ Zum Nachlesen Hilfe, mein Radio lebt! Via Lewandowsky in Leipzig, vom 20. April 2016. ☞ Zum Nachlesen Digital ist anders – Kunstgeschichte und soziale Medien, vom 3. Februar 2016. ☞ Zum Nachlesen Vom Schönen und Guten – Debatte: Zentrum für Politische Schönheit, vom 24. Juli 2015. ☞ Zum Nachlesen Sprechen Sie Kunst? Teil 2: Lecture Performance, vom 4. Dezember 2014. ☞Zum Nachlesen
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